Jedes Jahr gibt es einen sogenannten Klimaschutz-Index. Dabei bewerten Umweltschutzorganisationen, wie es in den einzelnen Staaten um das Klima bestellt ist. Das Siegertreppchen bleibt dabei leer – denn Platz eins bis drei kann nicht vergeben werden. Denn so richtig gut schützt kein einziges Land den Planeten vor der Überhitzung.
Die Spitzengruppe im Klimaschutz-Index bilden Dänemark, Schweden und Norwegen, und zwar vor allem weil sie große Fortschritte beim Ausbau der erneuerbaren Energien machen, etwa bei der Nutzung von Wind und Sonne.
Deutschland liegt auf Platz 13. Und hat sich damit ein bisschen verbessert. Denn im vergangenen Jahr war es noch Platz 19. Umweltschützer sagen, dass hier die erneuerbaren Energien noch zu wenig genutzt werden und dass jeder Einzelne immer noch zu viel der schädlichen Treibhausgase produziert.